Im Haupthaus befinden sich:
> Vier Doppelzimmer mit Bad und 150 cm breiten Betten (ein Zimmer ist behindertengerecht ausgestattet).
> Ein Speisesaal und Aufenthaltsraum (salón comedor). In diesem Raum befinden sich ein Holzofen, eine historische Lareira (Altbaukamin) und eine kleine Bibliothek.
ANBAU
Ein Apartment mit 2 Doppelzimmern, 2 Bädern und einem Aufenthaltsraum mit Küche und Kamin.
AUSSTATTUNG
Internetanschluss
Im Jahre 1753 führte das Cataster von Ensenada eine Volkszählung durch, dabei stellte man fest, dass das Stammhaus Budiño de Serraseca bereits unter dem Namen des damaligen Besitzers Benito Álvarez registriert war.
Befindet sich in Viladesuso, einem Stadtteil von Oia (Landkreis "El Baixo Miño"), gelegen zwischen Baiona und A Guarda, sehr nah an Portugal und ca. 30 Kilometer von Vigo entfernt.
Gelegen am Fluss, zwischen Gebirge und Meer. Das 5000 m² Grundstück liegt am Fluss Broi mit erhaltengebliebener Uferlandschaft. Weiden, Erlen, Lorbeerbäume und Holunder sind die häufigsten Spezies, die eine abwechlungsreiche Fauna beherbergen.
ETHNOGRAPHIE
In Budiño de Serraseca befinden sich mehrere gut erhaltene Bauwerke: Ein Hórreo (Getreidespeicher), eine Mühle und eine Leinenpresse sind Zeugnisse eines einst gut organisierten Bauernhofes.
ÖKOLOGISCHE LANDWIRTSCHAFT
Auf dem Grundstück wachsen nach ökologischen Kriterien gepflegte Obstbäume. Das geerntete Obst und Gemüse reicht für den eigenen Verbrauch. Das ermöglicht uns, Ihnen zum Frühstück und Abendessen gesunde Produkte bester Qualität anzubieten.
Die Existenz von Pferden in dieser Gegend ist schon auf einigen "petroglifos" dokumentiert. Es waren die Mönche des Klosters Santa María, die die Tierzucht im Freien vorangetrieben haben. In dieser Gegend befinden sich zahlreiche Spuren frühgeschichtlicher Aktivitäten. Von herausragender Bedeutung sind die Felsenmalerei von Cabeciña in Mougás, Pedra do Cazador in Pedornes mit Jagdszenen. Pedra Escrita in Burgueira mit Einmeißelungen eines Labyrinths von 110cm Durchmesser. Auga dos Cebros in Pedornes, hier wird ein Boot mit Mast und Segelwerk dargestellt.
Alle Traditionen werden nach wie vor gepflegt im Besonderen "A Rapa das Bestas". Heutzutage weiden Hunderte von wilden Pferden am Anhang von den Gebirgsketten zwischen Gondomar und A Guarda. Im Frühling werden die Pferde in den "Curros" zusammengetrieben, um ihnen das Brandzeichen zu setzen und die Mähne zu stutzen (Dieser Vorgang wird "A Rapa das Bestas" gennant.) . Die Saison von "A Rapa das Bestas".